Rückblick 2019
Die Grabeskirche St. Elisabeth am Inrath beteiligte sich zum ersten Mal an der Nacht der offenen Kirchen. Im Mittelpunkt stand die Auseinandersetzung mit Bildern, die uns Leben, Tod und Zuversicht über den Tod hinaus deuten. So kamen Menschen, um die Fenster von Jochem Poensgen zu betrachten. Später kamen Menschen, um über großformatige Bilder zum Thema ins Gespräch zu kommen. Andere schrieben Gedanken zu den Texten der Gleichnisse auf, die als Schrifttexttafeln in den Wandnischen angebracht sind. Stimmungsvoll war die kleine kirchenmusikalische Einheit, die von Herrn Kortmann und Frau Stoschek gestaltet wurde. So ging es u. a. um das Lied „Ach, wie flüchtig, ach, wie nichtig“. Zum Abschluss wurde die Kirche illuminiert. Stille und Licht ergänzten einander.
Klaus Stephan Gerndt